Unternehmer:innen mit Sitz im Deutschland müssen ihre Rechnungen ab dem 1. Januar 2025 als elektronische Rechnung erstellen. Dabei ist die Unternehmensgröße unerheblich, entsprechend müssen selbst Kleinunternehmer:innen auf die E-Rechnung umstellen. Diese muss in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen werden, das eine elektronische Verarbeitung ermöglicht. Formate wie XRechnung und ZUGFeRD sind Beispiele, die diese Anforderungen erfüllen.

Eine Masterstudentin der Leuphana Universität Lüneburg im Studiengang „Arts and Cultural Management“ untersucht in ihrer Masterarbeit das Thema Crowdfunding zur Finanzierung Bildender Kunst in Deutschland. Dafür führt sie zur Zeit eine anonyme Online-Befragung durch, die sich an Bildende Künstler:innen richtet.

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Am 9. Oktober 2024, dem 35. Jahrestag der großen Leipziger Montagsdemonstration, werden alle zum Wettbewerb eingereichten Entwürfe für das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Leipzig im Paulinum der Universität Leipzig von 13–20 Uhr ausgestellt.

In dem Online-Workshop vom Haus der Selbständigen am 10. Oktober von 15 – 17:30 Uhr wird erörtert, was es bei der Berechnung eines Honorars unbedingt zu beachten gilt und wo üblicherweise Stolpersteine und Missverständnisse liegen.

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Auf einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 18.-20. Oktober diskutieren Expert:innen, wie Barrieren im Kunst- und Kulturbereich abgebaut werden können, um dem Ziel einer „Kultur für alle“ näherzukommen.

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Die Veranstaltung in Dresden am 27. Oktober 2024 bietet von 12–18 Uhr eine Plattform, um über die Generationen hinweg ins Gespräch zu kommen, die Ziele und Wünsche von jungen Menschen im Engagement sichtbar zu machen und neue Ehrenamtliche zu gewinnen.

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Die künstlerische Vermarktung und Selbstorganisation ist an sich schon eine Herausforderung. Für Künstler:innen mit Behinderung stellt sich zusätzlich die Frage, ob, wie und in welcher Form sie ihre Behinderung sowohl in der Zusammenarbeit mit dem Kunstbereich als auch mit der Öffentlichkeit thematisieren. In dieser Online-Veranstaltung der Servicestelle Inklusion im Kulturbereich am 28. Oktober werden von 10–12 Uhr unterschiedliche Aspekte von Vermarktung beleuchtet und ausgelotet.

Vereinsknowhow bietet Seminare mit praktischem Wissen für Vereine an, etwa „Grundlagen der Buchhaltung“ am 29. Oktober, „Praktische Buchführung“ am 6. November oder „Die Steuererklärung bei gemeinnützigen Vereinen“ am 19. November.

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Das Projektteam von TACHELES 2026 | Jahr der jüdischen Kultur in Sachsen lädt alle Kultur- und Bildungseinrichtungen, Festivals, Vereine, Initiativen etc. ein, um Ideen, Ziele, Inhalte und Projekte rund um das Themenjahr vorzustellen. Kulturakteure sind herzlich einladen, eigene Formate einzubringen und zum Themenjahr beizutragen. Dafür finden Ende Oktober bis Anfang November verschiedene Infoveranstaltungen in den einzelnen Landkreisen Sachsens statt.

Kultureinrichtungen kommunizieren umfangreich über ihre Angebote, Räumlichkeiten oder inhaltliche Konzeptionen. Diese Informationen müssen barrierefrei und wert-schätzend gestaltet sein. Für die Umsetzung bieten sich verschiedenste Kommunikationsmittel an, die in diesem Online-Workshop der Servicestelle Inklusion im Kulturbereich am 4. November von 10–15.30 Uhr erklärt werden sollen.