Aufbau einer Interessenvertretung für sächsische Kunstorte Die Gründung einer Interessenvertretung für Kunstorte hat zum Ziel, die Interessen der Kunstorte zu bündeln und kulturpolitisch zu vertreten sowie praktische Unterstützung und Möglichkeiten der Vernetzung zu bieten. Damit soll eine strukturelle Lücke geschlossen werden, um langfristig die Möglichkeiten der Kunstpräsentation und Vermittlungsplattformen für die künstlerische Arbeit zu stärken. Das dient auch zur Sicherung und Weiterentwicklung der Kunstlandschaft in Sachsen. Details
Save the date: Delegiertenversammlung des LBK am 1. Oktober 2025 Die Delegiertenversammlung ist das höchste Organ des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen e.V., hier werden die Grundsätze seiner Arbeit festgelegt und der Vorstand gewählt. Nach der letzten Versammlung im Jahr 2021 findet das Treffen in diesem Jahr am 1. Oktober 2025 online statt. Dort werden wichtige Entscheidungen über kommende Projekte und Entwicklungen getroffen und zentrale Weichen für die Verbandsaufstellung gestellt. Die Regionalverbände entsenden ihre Delegierten wie folgt: Details
Karte zur Vergütung künstlerischer Arbeit / AG Vergütung Der LBK hat eine Klappkarte drucken lassen, die eine angemessene Vergütung künstlerischer Leistungen argumentativ unterstützt und sowohl Künstler:innen als auch Auftraggeber:innen für dieses Thema sensibilisieren soll. Sie kann ab sofort unter kontakt@lbk-sachsen.de bestellt werden. Details
Regierungsentwurf zum sächsischen Doppelhaushalt 2025/26 Am 24. März hat das Sächsische Kabinett den Regierungsentwurf zum Doppelhaushalt 2025/26 beschlossen. Aufgrund der finanziell angespannten Lage stehen für den Bereich Kultur weniger Gelder zur Verfügung. Bei manchen Titeln bleiben die Summen im Vergleich zu den Vorjahren ähnlich: Die Kulturräume werden nahezu die gleichen Mittel zur Verfügung haben wie im Jahr 2024. Für die kulturelle Bildung stellt das Kulturministerium weiterhin Mittel zur Verfügung, allerdings reduziert um ca. ein Fünftel auf 1,4 Mio. Euro. Details
Kulturpolitik in der neuen Bundesregierung Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, hat im Deutschlandfunk eine erste Einschätzung gewagt, was bei Schwarz-Rot in der Kulturpolitik auf Bundesebene wichtig wird. Das Gespräch ist in der Mediathek nachzuhören. Details