Neuigkeiten

Initiative Spartenvertretung der Kunstorte: Online- Auftakttreffen am 15. Januar

In Sachsen gibt es eine große Vielfalt an Kunstorten im urbanen wie in den ländlichen Räumen, die zeitgenössische Kunst internationaler, nationaler wie regionaler Künstler:innen vermitteln und dafür einstehen. Damit schaffen sie Plattformen für die Auseinandersetzung mit künstlerischer Praxis und sind selbst wichtige Akteure in der Förderung von Kultur, Bildung und sozialer Teilhabe.

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Umfrage: Engagement bildender Künstler:innen in Kunstorten

Der Landesverband Bildende Kunst Sachsen e.V. vertritt die Interessen der Sparte Bildende Kunst im Freistaat Sachsen – dazu zählen neben bildenden Künstler:innen auch sogenannte Kunstorte. Diese sind öffentlich zugängliche Orte, an denen regelmäßig und programmbasiert zeitgenössische Kunst gezeigt und vermittelt wird. Dazu gehören beispielsweise Offspaces, (Produzenten-)Galerien, Kunstvereine, Ausstellungsräume, Kunstfestivals sowie Künstler-/Atelierhäuser und Kunstmuseen.

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How to act: Künstlerische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Praxisfragen und Gruppenprozesse

In den letzten Jahren entwickelte sich die künstlerische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten, Schulen und Vereinen sowie mit Erwachsenen zu einem wichtigen Wirkungs- und Erwerbsfeld für bildende Künstler:innen. Neben dem künstlerischen Know-How erfordert diese Tätigkeit einen guten Umgang mit den mitunter herausfordernden Teilnehmenden und gruppendynamischen Prozessen.

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Fördermittel beantragen, verwalten und abrechnen

Die Idee ist gut – aber die finanziellen Mittel fehlen? Der Online-Workshop vermittelt bildenden Künstler:innen und Betreiber:innen von Orten, an denen Kunst ausgestellt und vermittelt wird, Grundlagenwissen der Projektförderung. Wir besprechen, worauf es bei einem guten Konzept und einem überzeugenden Antragstext ankommt, wie man einen plausiblen Kosten- und Finanzierungsplan erstellt und was in einen Verwendungsnachweis gehört. 
Datum: 23. Januar 2025, 17-19 Uhr
Ort: Online (Zoom)

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Selbstorganisation als bildende Künstler:innen. Verstehen, Vernetzen, Bestehen.

Künstler:in zu sein, ist kein Beruf im herkömmlichen Sinn – das verspricht die Studiengang-Beschreibung auf einer Hochschulseite. Aber Einzelunternehmer:innen sind sie laut Finanzamt doch. Um Akquise, Management, Verwaltung und Abrechnungen kommen sie nicht herum. Wo und wie finden sich Künstler:innen zwischen ihrem künstlerischen Individualismus, ihrem inhaltlichen Anspruch und der Notwendigkeit als Unternehmer:in zu fungieren zusammen?

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