Aufbau einer Interessenvertretung für sächsische Kunstorte Am 15. Januar fand das Auftakttreffen zur Gründung einer Interessenvertretung für Kunstorte unter dem Dach des Landesverbandes Bildende Kunst Sachsen (LBK Sachsen) statt. Ziel der Initiative ist es, eine strukturelle Lücke zu schließen, um langfristig die Möglichkeiten der Kunstpräsentation und Vermittlungsplattformen für die künstlerische Arbeit zu stärken und zur Sicherung und Weiterentwicklung der Kunstlandschaft in Sachsen beizutragen. Gleichzeitig soll die Vernetzung der beteiligten Kunstorte gestärkt werden. Details
Jahresmagazin No. 13 „Ländliche Räume“ Das diesjährige Jahresmagazin des LBK No. 13 zum Thema „Ländliche Räume“ ist erschienen! Es widmet sich den Grundlagen, Kontexten, Herausforderungen und Potenzialen von bildender Kunst und der Kunstpraxis in ländlichen Räumen. Verschiedene Autorentexte stehen neben Interviews, Projektseiten und Praxisreflexionen sowie einer von Theo Huber wie ein Roadmovie entwickelten Bildstrecke, die Lukas Winkler ins Layout gebracht hat. Details
Diskussion zu bildender Kunst/Künstler:innen in ländlichen Räumen Der Landesverband Bildende Kunst Sachsen (LBK) lädt zur öffentlichen Diskussion zum Thema "Bildende Künstlerinnen und Künstler in ländlichen Räumen" ein. Termin: 6. März, 17:00–19:30 Uhr Ort: Volkskunstschule im Spital, Freiberger Straße 29, Oederan Details
Mitarbeit in der AG Kulturelle Bildung Kulturelle Bildungsangebote leisten einen maßgeblichen Beitrag zur ästhetischen und ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung sowie zum demokratischen Selbstverständnis und sind Voraussetzung für ein lebendiges Kulturleben in Sachsen. Details
Tagung: Künstlerhäuser – lebendige Kulturorte von morgen? Die Tagung – eine Veranstaltung des Vereins Freie Akademie Kunst + Bau e. V. in Kooperation mit dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden und dem Landesverband Bildende Kunst Sachsen e. V. - wird die Zukunftsperspektiven von Künstlerhäusern diskutieren, die sich in unterschiedlicher Konstellation mit einer multiplen Aufgabenstellung konfrontiert sehen: die bauliche Substanz als kulturhistorische Zeugnisse zu erhalten und Nutzungskonzepte zu entwickeln, die ein wirtschaftliches Überleben sichern und den Kern des Zeugniswertes als Denkmal erhalten können. Details