Dokumentation Kulturdialog „Zukunft hoch K“ Mit dem Kulturdialog »Zukunft hoch K« startete das Kultur- und Tourismusministerium einen breit angelegten Kommunikationsprozess zur Zukunft des Kulturlandes Sachsen. An den insgesamt zwölf Veranstaltungen von April 2022 bis April 2024 nahmen Vertreterinnen und Vertreter aus Kultur, Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Regionalentwicklung teil. Details
Neuer Veranstaltungsort! Wahlforum der IG-Landeskulturverbände: WIE WEITER MIT DER KULTUR IN SACHSEN? Die IG Landeskulturverbände lädt Parteien in Sachsen für den 15. April, 17-19 Uhr in die neonworx Kunsthalle / Kraftwerk Mitte 5, 01067 Dresden zur öffentlichen Diskussion ein. Details
Einen Schritt weiter: EU verabschiedet den Entwurf der KI-Grundverordnung zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz Am 2. Februar 2024 hat der Ausschuss der Ständigen Vertreter des Ministerrates der EU den Entwurf der KI-Grundverordnung zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz verabschiedet. Auch die Bundesregierung hat diesem zugestimmt. Die in der Initiative Urheberrecht (IU) zusammengeschlossenen Verbände und zahlreiche weitere Interessenvertreter der Kultur-, Kreativ- und Medienwirtschaft hatten dies unter anderem in einem offenen Brief gefordert. Details
Online-Fragebogen: Konsultation zur künftigen Ausrichtung der europäischen Regionalpolitik Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat eine öffentliche Konsultation zur künftigen Ausrichtung der europäischen Kohäsionspolitik begonnen. Details
Über den Tellerrand: Forderungspapier der sächsischen Clubs und Livemusikspielstätten Unter dem Titel “AND THE PARTY IS OVER. Sächsische Clubs und Livemusikspielstätten auf der Kippe“ hat die Live Initiative Sachsen (LISA) Mitte Januar ein Forderungspapier veröffentlicht. Details
Kunstförderung: Mecklenburg-Vorpommern beschließt Einführung von Mindesthonoraren für freie Künstler:innen Das Land Mecklenburg-Vorpommern führt verbindliche Mindesthonorare für freischaffende Künstlerinnen und Künstler bei Projekten ein, die durch die Landesregierung gefördert werden. Zusätzlich richtet das Kulturministerium einen neuen Förderetat innerhalb der Landeskulturförderung ein, der für die Zahlung von Ausstellungshonoraren zur Verfügung steht. Details
Call to Action: Culture at the heart of climate action Künstlerinnen, Künstler und Kulturakteure aus der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen, um die Klimaverhandlungsführer auf der UN-Klimakonferenz COP28 aufzufordern, das kulturelle Erbe, die Kunst und die Kreativwirtschaft in den Mittelpunkt der Klimaschutzmaßnahmen zu stellen. Sie fordern einen bahnbrechenden "Gemeinsamen Arbeitsbeschluss zu Kultur und Klimaschutz", einen UN-Prozess, der politische Maßnahmen und Rahmenbedingungen anstößt, die es der Kultur ermöglichen, einen umfassenden Beitrag zu Klimalösungen zu leisten. Details
Manifest: Mehr Mütter für die Kunst Die von Hamburg ausgehende Initiative „Mehr Mütter für die Kunst“ hat ein Manifest ins Leben gerufen, welches online unterzeichnet werden kann. Vorrangig geht es der Initiative um den Wunsch, die Brücke zwischen Mutterschaft und Künstlerinnentum zu schlagen. Dabei formulieren sie zwei wesentliche Forderungen: Details
Öffentliche Anhörung zum Staatsziel Kultur Will die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wirklich die Verankerung des Staatsziels Kultur im Grundgesetz verhindern? Details
Kunst ist Arbeit – pay the artist! Ein weiterer Meilenstein: Die Ankündigung von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, ab 2024 Honoraruntergrenzen für die Vergütung künstlerischer Leistungen auf Bundesebene einzuführen, wird vom BBK Bundesverband außerordentlich begrüßt. Damit nähert sich die Bundesregierung einem wichtigen kulturpolitischen Ziel der Koalitionsvereinbarung weiter an. Mit der zügigen Umsetzung der Ankündigung kann der Bund eine Vorbildrolle einnehmen. Dies unterstützt auch die Länder dabei, die sog. Honorarmatrix der Kulturministerkonferenz mit Leben zu füllen. Details