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Pro Quote Kunst

Engagierte Künstlerinnen und Kulturakteurinnen haben eine Gruppe Pro Quote Kunst gegründet, die für mehr Gendergerechtigkeit im Bereich der Bildenden Kunst eintritt.

In ihrer Darstellung im Internet heißt es: „Zwar werden feministische Themen in zeitgenössischen Diskursen eingeblendet, aber die Realität des Ausstellungsgeschehens, des Ankaufsverhaltens und der Rezensionsdichte spricht eine nach wie vor patriarchal dominierte Sprache.“ 
Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler begrüßt die Neugründung und weist auf sein bereits 2019 veröffentlichtes Positionspapier hin, dass verschiedene Forderungen zum Thema aufstellt, etwa eine 50:50 Quote in allen Auswahlgremien und Jurys.

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