„Fonds auf Augenhöhe“ unterstützt gemeinsam mit „House of Resources“ Projekte, die Begegnungsformate für Menschen mit und ohne Fluchtbiografie umsetzen wollen. Die maximale Fördersumme liegt bei 5.000 €. Konzepte, die bis zum 15. jeden Monats vollständig eingereicht wurden, werden in der Jurysitzung des darauffolgenden Monats entschieden.

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„Wir gestalten Dresden“ macht auf negative Folgen des Herrenberg-Urteils für Kulturschaffende und kulturelle Bildung in Dresden aufmerksam. Es wird z.B. festgestellt, dass Bildungsangebote erheblich schrumpfen und dass die Vereinbarkeit von künstlerischer und pädagogischer Arbeit erschwert wird. Die Stellungnahme plädiert für ein 3-Säulen-Modell, das die Möglichkeiten aus Festanstellung, festen freien Mitarbeitenden und Honorarkräften vorschlägt.

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Die neue Online-Ausgabe des Magazins „kubi – Magazin für Kulturelle Bildung“ widmet sie sich dem Diskurs, welchen Beitrag kulturelle Bildung für eine starke und inklusive Gesellschaft auf Basis demokratischer Werte leisten kann.

Jugendliche von 16 bis 21 sind eingeladen, vom 21. bis 24 November in die kreative Welt der Studierenden einzutauchen und die Arbeitsweisen der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig zu erleben. Die Teilnahme an dem Kooperationsprojekt der HGB und der LKJ Sachsen e.V. kostet 105 Euro (ohne Übernachtung), die Anmeldefrist ist 5. November. 

Jugendliche von 16 bis 21 sind eingeladen, vom 21. bis 24 November in die kreative Welt der Studierenden einzutauchen und die Arbeitsweisen der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig zu erleben. Die Teilnahme an dem Kooperationsprojekt der HGB und der LKJ Sachsen e.V. kostet 105 Euro (ohne Übernachtung), die Anmeldefrist ist 5. November. 

Am Donnerstag, den 17. Oktober 2024 bietet der Landesverband Bildende Kunst Sachsen e.V. von 9:30 - 13:30 Uhr in Kooperation mit dem Career-Service der Hochschule für Bildende Künste Dresden und dem Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden ein Seminar zum Thema Kulturelle Bildung an.

Gemeinsam mit dem Künstlerbund Dresden (KBD) hat der Landesverband Bildende Kunst Sachsen (LBK) einen Stammtisch für Kulturelle Bildung initiiert. Nach dem Auftakt im Juni trifft sich der Stammtisch nun zum zweiten Mal am 22. Oktober um 18 Uhr in der Geschäftsstelle des KBD in der Hauptstraße 34 (Eingang Ritterstrasse). Er ist offen für alle Interessierte – für erfahrene Akteur:innen im Bereich bildkünstlerischer Bildung und solche, die es gerne werden möchten.

Der Kurs richtet sich an bildende Künstler:innen, die Angebote in Schulen oder außerschulische künstlerische Projekte in anderen Bildungseinrichtungen wie Kitas, Museen oder im Atelier durchführen wollen und Methoden zur Vorbereitung kennen lernen möchten. Die Weiterbildung umfasst zwei Tage und findet in den Räumen der Neuen Abendakademie Leipzig, Steinstraße 72, 04275 Leipzig statt. 

Das Landesamt für Schule und Bildung (LaSuB) lädt am 13. November von 17–18.30 Uhr zu einer Online-Sprechstunde für externe Anbieter von Ganztagsangeboten ein, darunter auch Angebote im Bereich Bildende Kunst. Es geht unter anderem um folgende Fragen: Wie funktionieren Ganztagsangebote an Sächsischen Schulen? Wie finde ich eine Schule für mein Angebot? Wie komme ich zu einem Honorarvertrag? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Wie gestalte ich das Konzept für mein Angebot? Wie kann eine gelingende Zusammenarbeit funktionieren?

Mit der Resolution „Rechtssicherheit für Bildungsanbieter und künftige finanzielle Ausstattung kultureller Bildung“ positioniert sich der Deutsche Kulturrat erneut zur Debatte um Honorarkräfte in der Bildungsarbeit. Das sogenannte Herrenberg-Urteil aus dem Jahr 2022 führt zu einer großen Verunsicherung in der kulturellen Bildung.