Zweiter sächsischer Kulturgipfel zum Thema Publikum und Publikumsentwicklung Am 12. Mai 2023 findet im Kulturzentrum Großenhain (Landkreis Meißen) von 10-15 Uhr der zweite Kulturgipfel des Kulturdialogs „ZUKUNFT hoch K“ statt. Im Rahmen der Veranstaltung mit dem Thema „Publikum und Publikumsentwicklung“ sollen wichtige Fragen der Kulturschaffenden erörtert und zusammen verschiedene Perspektiven für die sächsische Kulturpolitik diskutiert werden. Details
Resolution des Deutschen Kulturrates zu Basishonoraren für Soloselbstständige im Kulturbereich Die von der Kulturminister:innenkonferenz verabschiedete „Matrix für Basishonorare“ bietet den Ländern eine gute Grundlage, um gemeinsam mit den Verbänden und Gewerkschaften aus dem Kultur- und Mediensektor Basishonorare auszuhandeln und diese für Projektförderungen und weitere Zuwendungen für verbindlich zu erklären. Diverse Verbände und Gewerkschaften haben konkrete Vorschläge für Basishonorare und Honorarempfehlungen vorgelegt, die an der Praxis orientiert sind und eine gute Diskussionsgrundlage für Verhandlungen mit der Kulturverwaltung und anderen Kulturförderern bieten. Details
Culture Moves Europe: Mobilitätsstipendien für Künstler:innen und Kulturschaffende Culture Moves Europe/ Kultur bewegt Europa schreibt Stipendien für Künstler:innen, Kulturakteure und Gastorganisationen in den Creative Europe-Ländern aus – für die Bereiche Architektur, Kulturerbe, Design und Modedesign, literarische Übersetzungen, Musik, Darstellende und Bildende Kunst. Details
Kulturstiftung fördert 2023 neun Digitalkulturprojekte + neue Antragsphase ab 15. Juli 2023 Die Kulturstiftung unterstützt im Jahr 2023 insgesamt neun Projekte, die digitale Technologien mit kreativen Mitteln erforschen, erproben und erfahrbar machen. Das Förderprogramm „Digitalkultur“ verfügt über ein Fördervolumen von 150.000 Euro und wurde bereits zum zweiten Mal ausgeschrieben. Details
Studie zur Vernetzung von Kulturakteur:innen in ländlichen Räumen Seit März 2023 führt das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft eine Studie zur Vernetzung von Kulturakteuren in ländlichen Räumen durch. Im Zentrum des Interesses von NetKulaeR steht die Akteurskonstellation von drei regional wirkenden Institutionen: Kreiskulturverwaltungen, Geschäftsstellen von LEADER-Regionen sowie regionale Kulturbüros. Hinter dem Akronym »NetKulaeR« verbirgt sich der Titel des dreijährigen Projektes: Vernetztes Handeln für Kultur in ländlichen Räumen. Details