Neuigkeiten

Call to Action: Culture at the heart of climate action

Künstlerinnen, Künstler und Kulturakteure aus der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen, um die Klimaverhandlungsführer auf der UN-Klimakonferenz COP28 aufzufordern, das kulturelle Erbe, die Kunst und die Kreativwirtschaft in den Mittelpunkt der Klimaschutzmaßnahmen zu stellen. Sie fordern einen bahnbrechenden "Gemeinsamen Arbeitsbeschluss zu Kultur und Klimaschutz", einen UN-Prozess, der politische Maßnahmen und Rahmenbedingungen anstößt, die es der Kultur ermöglichen, einen umfassenden Beitrag zu Klimalösungen zu leisten.

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Auslandsstipendien des Bundes

Ab sofort können sich Künstler:innen für ein Auslandsstipendium des Bundes für 2025/2026 bewerben. Die Stipendien für Studienaufenthalte in der Villa Massimo in Rom, der Casa Baldi in Olevano Romano, im Deutschen Studienzentrum in Venedig und in der Cité Internationale des Arts in Paris zählen zu den wichtigsten ihrer Art. Sie richten sich an Künstler:innen der Sparten Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder seit mindestens fünf Jahren in Deutschland leben.
Antragsfrist: 15. Januar 2024

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Neue Antragsrunde: Kulturstiftung des Bundes “FondsZero!”

Bis zum 24. Januar 2024 können Kultureinrichtungen aller Sparten künstlerische Projekte zur Förderung einreichen – zum Beispiel Ausstellungen, Produktionen aus den Bereichen Tanz, Theater, Musik und Literatur oder auch interdisziplinäre Festivals. Den Prinzipien Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren folgend sollen die Projekte klimaneutral produziert werden. Eine thematische Auseinandersetzung mit Klima und Nachhaltigkeit ist nicht erforderlich – aber natürlich erlaubt.

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Ausschreibung: Kreatives Europa KULTUR

Es ist Zeit für grenzübergreifende Zusammenarbeit: Der Call für Europäische Kooperationsprojekte vom Creative Europe Desk KULTUR ist offen! Mit diesem Förderbereich unterstützt die EU Kulturprojekte, in denen Organisationen aus mindestens drei verschiedenen teilnahmeberechtigten Ländern zusammenarbeiten und europäische Lösungen für aktuelle Herausforderungen finden. Das Partnerkonsortium besteht dabei aus einer antragstellenden Einrichtung (Koordinator) sowie mindestens zwei weiteren Kultureinrichtungen (Partner). 

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