Kunst- und Kultureinrichtungen in freier Trägerschaft, die von der Corona-Krise betroffen sind, können Anträge auf Förderung nach der Richtlinie »Corona-Härtefälle Kultur« bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) stellen. Geförderte erhalten einen Zuschuss bis zu 10.000 Euro, bei höherem Liquiditätsbedarf bis zu 50.000 Euro.

Der Sächsische Kultursenat hat einen neuen Zwischenbericht zur Corona-Pandemie vorgelegt. Darin plädiert er für die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen Politik und Gesellschaft.

Infolge des ersten Lockdowns im März 2020 hat die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ein Informationsblatt für Zuwendungsempfänger erstellt, die von Ausfällen und Verschiebungen infolge der Corona-Pandemie betroffen sind. Diese Hinweise haben weiterhin Gültigkeit für alle im laufenden Kalenderjahr geförderten Projekte.

Die KSK weist noch einmal auf die bereits im Frühjahr herausgegebenen Informationen zur Corona-Pandemie für selbständige Künstler, Publizisten, Kultur- und Kreativschaffende sowie abgabepflichtige Unternehmen hin.

Im Schulleiterschreiben vom 30.10.2020 unter der Überschrift „Hinweise zum Schulbetrieb im November 2020“ wurde festgelegt: „Ganztagsangebote mit externen vertraglich gebundenen GTA-Kräfte können im Sinne der Kontaktminimierung nicht stattfinden. Zahlungen für Personalaufwand aufgrund von bestehenden Verträgen werden für diesen Zeitraum grundsätzlich unverändert fortgesetzt.“