Am 15. Oktober 2024 endet die Frist für die Beantragung von Fördermitteln der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen für die nichtstaatlichen Museen im Freistaat Sachsen für das Haushaltsjahr 2025. In einer Fortbildung am 12. August informiert die Landesstelle über das Förderprozedere, eine Anmeldung ist erforderlich bis 4. August.

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Bis zum 31. Oktober 2024 haben sowohl Dresdner Bürger:innen als auch Vereine, Verbände und Institutionen die Möglichkeit, Künstler:innen für den Kunstpreis und den Förderpreis der Landeshauptstadt Dresden für das Jahr 2025 vorzuschlagen. Der Preis ehrt jährlich Kulturakteure und Ensembles, die in Dresden einen Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit setzen oder gesetzt haben, deren Werk von großer Bedeutung für die Stadt ist und überregionale Anerkennung findet.

Am 1. August beginnt die neue Ausschreibungsrunde von „Kultur macht stark. Wir können Kunst“. Bis zum 30. September 2024 können Anträge beim Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler eingereicht werden. Das Programm fördert Kunstprojekte lokaler Bündnisse, die von professionellen bildenden Künstler:innen für Kinder und Jugendliche durchgeführt werden, deren Bildungschancen eingeschränkt sind.

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Vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage und der damit verbundenen drohenden Kürzungen ruft der BBK Bundesverband auf, die Bedeutung des Förderprogramms „Kultur macht stark“ aktiv an die verantwortlichen Gremien und politischen Akteure heranzutragen und somit eine Weiterfinanzierung sicherzustellen. Als Handreichung für Gespräche mit Entscheidungsträger:innen dient ein Positionspapier.

Die Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e.V. hat ihre Kampagne unter dem Titel „Kulturelle Bildung ist zukunftsrelevant“ wieder aufgelegt. Auf unterschiedliche Art und Weise kann man daran mitwirken, etwa über Postkarten, die an Sächsische Landtagsabgeordnete gerichtet sind, oder geteilte Inhalte in den sozialen Medien. Kulturelle Bildung soll ministerienübergreifend als zukunftsrelevante Aufgabe wahrgenommen und nachhaltig ermöglicht werden. Der LBK unterstützt diese Kampagne und ruft alle auf, es ihm gleichzutun!