Am 19. Mai hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages die Verlängerung des Rettungsprogramms NEUSTART KULTUR bis Mitte kommenden Jahres beschlossen. Es wurde erstmals im Sommer 2020 aufgelegt, um den Kulturbetrieb und die kulturelle Infrastruktur dauerhaft zu erhalten. Verantwortlich für die Umsetzung sind Bundeskulturverbände, Bundeskulturfonds, die Kulturstiftung des Bundes und die Kulturstiftung der Länder. Sie haben mit ihrer Expertise die praxisnahen Einzelprogramme entwickelt und setzen sie um.

Der Kulturrat NRW bietet bis Ende Juni verschiedene Webinare rund um Corona-Hilfen und deren Abrechnung an:

Sachsen überarbeitet seine Förderrichtlinie zur kulturellen Bildung. In der überarbeiteten Fassung sollen vor allem Jugendkunstschulen als außerschulische, spartenübergreifende Bildungsorte stärkere Unterstützung erfahren. Momentan werden noch Stellungnahmen von Fachverbänden und weiteren Akteuren wie den Kulturräumen zum Entwurf ausgewertet. 

Die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an Kultureller Bildung zu fördern, ist seit 2013 der Kern des Bundesförderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“. Im kommenden Jahr geht das Programm in die dritte Förderphase. Im Übergangsjahr 2022 informiert eine digitale Veranstaltungsreihe per Zoom dazu, wie Projekte erfolgreich teilhabegerecht gestaltet werden können. Am 2. Juni geht es um das Thema rassismuskritische Projektgestaltung, am 27. September um gendersensible Projektgestaltung und am 17.

Die digitale Fortbildung der Landesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung Sachsen e.V. am 9. Juni von 9 bis 13 Uhr zeigt die Potenziale eines Smartphones für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf. Teilnahmebeitrag: 50 Euro, erm. 30 Euro 

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