Neuigkeiten

Energiekrise und mögliche Hilfen für die Kulturschaffenden

Mit den steigenden Energiekosten stehen auch viele Künstler:innen erneut vor existenziellen Nöten. Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) fordert daher, dass bei allen Hilfsmaßnahmen, wie z. B. Wirtschaftshilfen, auch (solo-)selbstständige Künstler:innen antragsberechtigt sind und ihre spezifischen beruflichen Bedingungen berücksichtigt werden.

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Offener Brief an Staatsministerin Barbara Klepsch

Leipzigs Kulturbürgermeisterin Dr. Skadi Jennicke sowie weitere Verbände und Initiativen der Kulturschaffenden der Stadt Leipzig fordern Staatsministerin Barbara Klepsch und die Abgeordneten des Sächsischen Landtages in einem offenen Brief auf, konkrete Hilfestellungen für die Kultur in Sachsen umzusetzen, damit es aufgrund der aktuellen Energiekrise nicht zu Schließungen von Kultureinrichtungen kommt.

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Kulturbereich setzt mit Deklaration auf Nachhaltigkeit

Bundesweit zeigen 42 öffentliche und freie Einrichtungen mit einer Selbstverpflichtung ihre Entschlossenheit, sich mit ihren Möglichkeiten für die Erreichung von Klimazielen und einen Kulturwandel im Sinne der globalen Nachhaltigkeitsziele einzusetzen. Mit der Unterzeichnung der Nachhaltigkeitsdeklaration erkennen die Kultureinrichtungen, Kulturakteur:innen und Kulturnetzwerke die weltweit von 193 Ländern geteilte UN Agenda 2030 zur Nachhaltigen Entwicklung an. 

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Goethe-Institut im Exil

Syrien, Belarus, Afghanistan, Ukraine – in vielen Ländern gehen Künstler:innen und Intellektuellen aufgrund von Krieg oder Repressionen die Räume für Dialog und interkulturellen Austausch verloren. Häufig müssen sie das Land verlassen, Kultureinrichtungen müssen ihre Arbeit einstellen, Verbindungen und Netzwerke werden gekappt, Initiativen können nicht fortgeführt werden.

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Kunst im öffentlichen Raum in Dresden

Bildende Künstler:innen, die Kunst im öffentlichen Raum von Dresden realisieren und dafür einen Zuschuss beantragen möchten, können laufend einen entsprechenden Antrag bei der Kunstkommission der Landeshauptstadt Dresden einreichen. Potentiellen Antragstellern wird empfohlen, sich zunächst mündlich im Amt für Kultur und Denkmalschutz über die Voraussetzungen einer Antragstellung und das konkrete Vorgehen zu informieren oder beraten zu lassen.

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