Der Praxisleitfaden beleuchtet aktuelle Trends und Herausforderungen für Engagement und seine Förderung in ländlichen Räumen, stellt Schlüsselfaktoren für wirkungsvolles Engagement vor und definiert sechs Aufgaben für seine Förderung. 

Das von Impuls Brandenburg entwickelte Handbuch How-To Dritter Ort richtet sich an alle, die sich für die Schaffung von „Dritten Orten“ interessieren – insbesondere an Initiativen mit kulturellem Fokus in ländlichen Regionen. Und das nicht nur in Brandenburg.

Im ländlichen Raum gibt es viel Kultur, aber oft sind die Angebote und die Akteure, die sich kulturell und künstlerisch engagieren, nicht untereinander vernetzt. Hier setzt das mobile Kulturbüro „TraVobil– Büro für kulturelle Einmischung“ an, indem es lokale Kulturaktive und kulturelle Projekte unterstützt, wie der Film von TRAFO zeigt.

Im Rahmen der Studie »Vernetztes Handeln für Kultur in ländlichen Räumen« (NetKulaeR) wurde eine interaktive Karte erstellt, die regionale Beratungs-, Vernetzungs- und Förderstellen anzeigt. Die Modelle der »regionalen Kulturbüros« werden darüber hinaus auf Profilblättern dargestellt.

Am 15. März 2025 findet der alljährliche „Tag der Druckkunst” statt. Veranstaltungen, Kurse, Ausstellungen, Workshops etc. können auf der Projekt-Website angemeldet werden. Mit dem „Tag der Druckkunst” wird in einem umfangreichen Programm gezeigt, wie lebendig und vielfältig die Druckkunst ist.

Unter dem Motto „C the Unseen" bietet Chemnitz als europäische Kulturhauptstadt über 1.000 Veranstaltungen, die in einem umfangreichen Programmheft aufgeführt sind.

„Die Kunst ist frei. Eine Zensur findet nicht statt.“ So oder ähnlich kann man es in allen Verfassungen demokratischer Staaten lesen. Die Kunstfreiheit wird aber derzeit auch in Deutschland von verschiedenen Richtungen bedroht. Darüber spricht Olaf Zimmermann, Geschäftsführer vom Deutschen Kulturrat, im Podcast „Draussen mit Claussen“.

Die von EUCREA initiierte (Peer-) Beratungsstelle INTO für behinderte, chronisch-kranke und taube Kreative unterstützt in allen Aspekten der künstlerischen Ausbildung und Karriere. Die Beratung kann, neben Vor-Ort-Terminen in Hamburg, telefonisch oder digital erfolgen.

Wie kann Kultur barrierefrei und inklusiv gestaltet werden? Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen gibt Empfehlungen, um kulturelle Angebote für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen.

Wie politisch dürfen Non-Profits sein, ohne ihre Gemeinnützigkeit zu gefährden? Ein neues Gutachten plädiert dafür, das Neutralitätsgebot durch ein Sachlichkeitsgebot zu ersetzen. Es zeigt, wie gemeinnützige Organisationen Demokratie stärken können – mit klarer, aber sachlicher Haltung.