Wie es um die Kunstfreiheit bestellt ist, betrachten 107 Autor:innen aus unterschiedlichen Perspektiven in einer neuen Publikation des Deutschen Kulturrates. Es geht u.a. um Kunstfreiheit und Recht, Einschüchterung bis Zensur sowie Ausgrenzung und Boykott, Fragen des Jugendschutzes und der Selbstkontrolle, um Religion sowie Bedrohungen von rechts und von links, kulturelle Aneignung, Postkolonialismus und Antisemitismus.

Chemnitz 2025-Programmgeschäftsführer Stefan Schmidtke war zu Gast im Kulturpodcast "Aufgefallen". Was er für die Kulturhauptstadt 2025 erwartet, ist in der Audiothek des MDR Sachsen nachzuhören.

Barbara Gessler war zu Gast im #NEXTGENERATION Podcast. Als Leiterin der Vertretung der EU-Kommission ist sie ein wichtiges Bindeglied in der Vermittlung zwischen der Bevölkerung Deutschlands und dem Europäischen Parlament in Brüssel.

Die Kulturpolitische Gesellschaft hat ein Policy Briefing „Kultur als Baustein transformativer Umweltpolitik“ veröffentlicht. Es zeigt Synergien von Kultur- und Umweltpolitik auf und legt in neun Handlungsimpulsen Argumente und Ansatzpunkte für die strategische Partnerschaft zwischen Umwelt- und Kulturpolitik vor. 

Aktion Mensch bietet auf ihrer Website kostenfreie E-Learning-Selbstlernkurse zur Barrierefreiheit an. Diese Kurse decken Themen wie die Erstellung barrierefreier Dokumente und den Umgang mit Einfacher Sprache ab. Der Einstieg in die Kurse ist jederzeit flexibel möglich. 

Annalena Knors ist Expertin für die Inklusion im Museum. In einem Gespräch mit Domingos de Oliveira berichtet sie darüber, welche Herausforderungen es in Kultur-Einrichtungen gibt.

Im Rahmen einer Kooperation zwischen der TU Dortmund und dem Zentrum für Hochschulbildung wurde ein Leitfaden zum barrierefreien Posten auf Social Media entwickelt. Neben diversen Empfehlungen umfasst er auch Negativbeispiele sowie weiterführende Links und Literatur.

Mit einem Ehrenamt gehen verschiedene Risiken einher, etwa Haftungsrisiken. Das Vereins- und Stiftungszentrum informiert in einem Video über die geltende Rechtslage für Vereine sowie in einem Artikel über geplante Änderungen für Ehrenamtliche. 

Im kommenden Januar wird die sogenannte e-Rechnung (Kurzform für: elektronische Rechnung) in Deutschland eingeführt. Diese Form der Rechnung wird in einem neuen Format übermittelt, das elektronisch weiterverarbeitet werden kann. Sie gilt auch für Selbstständige/Freiberufler:innen. Der BBK Bundesverband hat auf seiner Website die wichtigsten Punkte zum Thema zusammengefasst.

Ein Video des Vereins- und Stiftungszentrum klärt wichtige Fragen in Bezug auf die Mittelverwendung und Rücklagenbildung von Vereinen, etwa: Was versteht man unter zeitnaher Mittelverwendung? Für welche Zwecke dürfen gemeinnützige Vereine Mittel ausgeben? Sind Rücklagen sinnvoll? In welcher Höhe dürfen Rücklagen gebildet werden, etc.