Kulturpolitik

Dossier zum Klassismus im Kulturbetrieb

Bei genauerem Hinsehen sind es überwiegend Menschen aus der (bildungs-)bürgerlichen Schicht, die im Kulturbereich tätig sind. Begründet wird dies bis heute mit der vermeintlichen Kulturferne anderer sozialer Gruppen, etwa der Arbeiter:innen- oder Armutsklasse. Die gesellschaftliche Vielfalt bildet sich bislang kaum im Kulturbereich ab.
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Perspektiven für eine Kultur nach Corona

Der Sächsische Kultursenat hat gemeinsam mit der IG Landeskulturverbände in Sachsen, zu der auch der Landesverband Bildende Kunst Sachsen gehört, Situationsberichte aus den verschiedenen Kultursparten vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie zusammengestellt.
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KSK: Anhebung der Zuverdienstgrenze verlängert bis Ende 2022

Die pandemiebedingte Sonderregelung der Künstlersozialkasse (KSK), dass ein Zuverdienst neben der selbständigen künstlerischen Tätigkeit von bis zu 1.300 Euro im Monat (15.600 Euro im Jahr) möglich ist, ohne den Kranken- und Pflegeversicherungsschutz zu verlieren, wurde bis zum 31. Dezember 2022 verlängert.
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Kulturdialog ZUKUNFT hoch K startet

Mit dem Kulturdialog ZUKUNFT hoch K startet das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus im April einen breit angelegten Kommunikationsprozess mit Akteuren aus Kultur, Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Regionalentwicklung.
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Handbuch für digitale Teilhabe

Das kostenfreie Handbuch »Digitale Teilhabe: Barrierearm informieren, austauschen und gestalten« auf der Website Digitale Nachbarschaft enthält Tipps, Hinweise und praktische Beispiele, wie man barrierearme Inhalte für Webseiten und soziale Netzwerke erstellt, verständliche Sprache umsetzt und Vielfalt in der Kommunikation abbildet.
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Blog: Die Kunst der Demokratie

Zur Vorbereitung des 11. Kulturpolitischen Bundeskongresses der Kulturpoltischen Gesellschaft am 9. und 10. Juni 2022 werden in dem Blog „Die Kunst der Demokratie“ zentrale kulturpolitische Diskurse aufbereitet, etwa zum Afrozensus, zur Diversität oder zur Nachhaltigkeit.
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Pro Quote Kunst

Engagierte Künstlerinnen und Kulturakteurinnen haben eine Gruppe Pro Quote Kunst gegründet, die für mehr Gendergerechtigkeit im Bereich der Bildenden Kunst eintritt.
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