Jahresmagazin No. 12 „Lebensrealitäten“ erscheint im Februar Das jedes Jahr herausgegebene Jahresmagazin widmet sich in der Ausgabe 2024 dem Thema „Lebensrealitäten“. In unterschiedlichen Perspektiven wird der Blick auf künstlerische Lebensrealitäten, wie Einkommensgrundlagen und gesellschaftliche Bedingungen der Wahrnehmung und Vermittlung von Kunst, aber auch auf künstlerische Lebensformen sowie Generationengerechtigkeit/ Rente gerichtet, vor dem Hintergrund der Wertschätzung bildender Kunst und Kunstpraxis. Details
Toolbox für Kulturelle Bildung Die künstlerische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bietet bildenden Künstler:innen neben der eigentlichen künstlerischen Tätigkeit ein zusätzliches Wirkungs- und Erwerbsfeld. Angebote bildkünstlerischer Bildung finden an unterschiedlichsten Orten statt, in Kindertagesstätten, in Schulen, Museen und Vereinen, Jugendkunstschulen und im eigenen Atelier. Details
Kunstförderung: Mecklenburg-Vorpommern beschließt Einführung von Mindesthonoraren für freie Künstler:innen Das Land Mecklenburg-Vorpommern führt verbindliche Mindesthonorare für freischaffende Künstlerinnen und Künstler bei Projekten ein, die durch die Landesregierung gefördert werden. Zusätzlich richtet das Kulturministerium einen neuen Förderetat innerhalb der Landeskulturförderung ein, der für die Zahlung von Ausstellungshonoraren zur Verfügung steht. Details
Call to Action: Culture at the heart of climate action Künstlerinnen, Künstler und Kulturakteure aus der ganzen Welt haben sich zusammengeschlossen, um die Klimaverhandlungsführer auf der UN-Klimakonferenz COP28 aufzufordern, das kulturelle Erbe, die Kunst und die Kreativwirtschaft in den Mittelpunkt der Klimaschutzmaßnahmen zu stellen. Sie fordern einen bahnbrechenden "Gemeinsamen Arbeitsbeschluss zu Kultur und Klimaschutz", einen UN-Prozess, der politische Maßnahmen und Rahmenbedingungen anstößt, die es der Kultur ermöglichen, einen umfassenden Beitrag zu Klimalösungen zu leisten. Details
Auslandsstipendien des Bundes Ab sofort können sich Künstler:innen für ein Auslandsstipendium des Bundes für 2025/2026 bewerben. Die Stipendien für Studienaufenthalte in der Villa Massimo in Rom, der Casa Baldi in Olevano Romano, im Deutschen Studienzentrum in Venedig und in der Cité Internationale des Arts in Paris zählen zu den wichtigsten ihrer Art. Sie richten sich an Künstler:innen der Sparten Architektur, Bildende Kunst, Literatur und Musik, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder seit mindestens fünf Jahren in Deutschland leben. Antragsfrist: 15. Januar 2024 Details