Fachtag: Diskriminierungssensible Projektarbeit im Kontext von Flucht und Migration Kinder und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen wird durch Diskriminierungen und Sprachbarrieren der Zugang zur kulturellen Bildung erschwert. Die verschiedenen Beiträge einer Tagung des Verbandes deutscher Musikschulen befassen sich mit der Erkennung und Vermeidung von Vorurteilen und Stereotypen, der Wichtigkeit und dem Einsatz von diskriminierungssensibler Sprache und der konstruktiven Kommunikation innerhalb diverser Gruppen. Termin: 7.–8. November 2024, Ort: Hamburg Details
talentCAMPus-Netzwerktagung 2024 Auf einer Tagung am 18. und 19. November des Programms „talentCAMPus“ der vhs als Programmpartner von „Kultur macht stark“ erschließen sich die Teilnehmer:innen die derzeitigen Trends in Kunst und (Jugend-)Kultur, indem sie selbst kreativ werden und ausprobieren. Darüber hinaus erwarten sie Workshop-Angebote zu Klassismus, Kinderschutz, Demokratie etc. Die Teilnahme ist kostenlos, Reisekosten nach Wuppertal können teilweise erstattet werden. Details
Förderung: Deutsche Bank Stiftung Die Deutsche Bank Stiftung fördert Projekte, die den Nachwuchs fördern, kulturelle Erfahrungsräume öffnen oder den Austausch zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen ermöglichen. Eine Antragstellung ist fortlaufend möglich. Details
Förderung: Fonds auf Augenhöhe „Fonds auf Augenhöhe“ unterstützt gemeinsam mit „House of Resources“ Projekte, die Begegnungsformate für Menschen mit und ohne Fluchtbiografie umsetzen wollen. Die maximale Fördersumme liegt bei 5.000 €. Konzepte, die bis zum 15. jeden Monats vollständig eingereicht wurden, werden in der Jurysitzung des darauffolgenden Monats entschieden. Weitere Infos Details
Negative Folgen des Herrenberg-Urteils „Wir gestalten Dresden“ macht auf negative Folgen des Herrenberg-Urteils für Kulturschaffende und kulturelle Bildung in Dresden aufmerksam. Es wird z.B. festgestellt, dass Bildungsangebote erheblich schrumpfen und dass die Vereinbarkeit von künstlerischer und pädagogischer Arbeit erschwert wird. Die Stellungnahme plädiert für ein 3-Säulen-Modell, das die Möglichkeiten aus Festanstellung, festen freien Mitarbeitenden und Honorarkräften vorschlägt. Weitere Infos Details