Corona

Infodesk EU-Kulturförderung

Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und aufgrund der anhaltenden Coronakrise richtet der Creative Europe Desk (CED) KULTUR den „Infodesk EU-Kulturförderung in der Coronakrise” ein.
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Online-Konferenz #LookingAheadEU2020

Das CED KULTUR Team lädt zur Online-Konferenz „Looking Ahead - New Opportunities and Visions within EU Funding for Culture after Covid-19” im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft ein. Hier kommen Expert:innen aus Europa zusammen, um über die Fördermaßnahmen während und nach Covid-19 zu diskutieren und über den neuen Programmzyklus, insbesondere Kreatives Europa, Horizont Europa und die Europäischen Strukturfonds, zu sprechen.
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Überbrückungshilfe wird verlängert, ausgeweitet und vereinfacht

Kleine und mittelständische Unternehmen und Selbständige sowie Soloselbständige und Freiberufler, die ihren Geschäftsbetrieb im Zuge der Corona-Pandemie einstellen oder stark einschränken mussten, können umfassende Bundeszuschüsse zu betrieblichen Fixkosten als Überbrückungshilfe erhalten. Diese Förderung wird für die Monate September bis Dezember 2020 verlängert und ausgeweitet.
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Soforthilfe-Zuschuss „Härtefälle Kultur“

Mit dem Zuschuss unterstützt der Freistaat Sachsen freie Träger im Bereich Kunst und Kultur, die infolge amtlicher Maßnahmen während der Corona-Pandemie mit Einschränkungen konfrontiert sind, die sich auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit dieser Träger auswirken.
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NEUSTART KULTUR "Programm" für Kulturzentren und soziokulturelle Zentren

Der Bundesverband Soziokultur e.V. führt im Rahmen von NEUSTART KULTUR ab dem 1. Oktober 2020 ein weiteres Förderprogramm mit dem Namen „Programm“ durch, speziell für Kulturzentren und soziokulturelle Zentren sowie für weitere Einrichtungen und Initiativen, die einen kulturellen Schwerpunkt aufweisen und deren Aktivitätsprofil dem eines Kulturzentrums oder soziokulturellen Zentrums entspricht.
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Unterstützung pandemiebedingter Investitionen

Mit insgesamt 250 Millionen Euro fördert die Bundesregierung investive Schutzmaßnahmen in Kultureinrichtungen, deren regelmäßiger Betrieb nicht überwiegend von der öffentlichen Hand finanziert wird. Unterstützt werden zum Beispiel Sicherungsmaßnahmen in Kassenbereichen oder auch der Umbau von Lüftungsanlagen oder Sanitärbereichen.
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