Die EU-Kommission plant für 2023 eine EU-weite Museumscloud (ECCCH), über die Kulturerbeeinrichtungen wie beispielsweise Museen eine technische Infrastruktur für Digitalisierung, eine Plattform zur Kommunikation untereinander und einen Datenraum für eigene und Partnerschaftsprojekte erhalten sollen.

Wie kann die durch den Klimawandel notwendige Transformation gelingen? Zur Beantwortung dieser Fragen versammelt das Jahrbuch für Kulturpolitik 2021/22 der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. Antworten von Expert:innen aus Wissenschaft, Kulturpolitik, Kulturverwaltung und Kulturpraxis und zeigt Handlungsoptionen für die Zukunft auf.

Die Initiative Urheberrecht veranstaltete am 26. September 2022 einen parlamentarischen Abend mit politischen Entscheider:innen, Urheberrechts-Expert:innen und Branchenfreund:innen. Dazu gibt es eine Sonderausgabe des UI Mag, in der die Redebeiträge der Gäste in voller Länger nachzulesen sind. Das Heft steht kostenfrei zum Download bereit.

Mit dem Ausscheiden des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union zum 1. Januar 2021 gestalten sich die Rahmenbedingungen für Künstler:innen und Veranstalter:innen hinsichtlich Zollfragen, Arbeitserlaubnis etc. häufig schwieriger. Allerdings gibt es bisher wenig Daten darüber, inwieweit sich die Anzahl von künstlerischen Vorhaben seit dem Brexit verändert hat.

Jürgen Dusel (Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen) und Olaf Zimmermann (Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates) fordern mehr Barrierefreiheit auf allen Ebenen im Museum. Die Pressemitteilung  und den Link zum Gespräch zwischen Jürgen Dusel und Olaf Zimmermann finden Sie auf der Website des deutschen Kulturrates bzw. der Zeitschrift Politik & Kultur.