Neuigkeiten

Kostenfreier CO2-Rechner für Kulturbetriebe in Dresden und Leipzig

Die Städte Dresden und Leipzig arbeiten an einem gemeinsamen CO­2-Rechner für den Kulturbereich. Der Emissionsrechner soll ab Frühjahr 2023 den Kultureinrichtungen mit Sitz in einer der beiden Städte kostenfrei und dauerhaft zur Verfügung stehen. Parallel dazu wurde mit einer Workshopreihe begonnen, um die Kulturakteur:innen  in der CO2-Bilanizerung und dem Gebrauch des Rechners zu schulen.
Nähere Informationen dazu finden sich auf der Website der Landeshauptstadt Dresden.

vom

Werkstatttag „Kreativräume in Dresden“

Die GRÜNEN AG Kultur lädt am 7. Mai 2023, von 11-16.30 Uhr in die Technische Sammlungen Dresden zum Werkstatttag „Kreativräume in Dresden“ ein. Während des Werkstatttages werden die Ergebnisse der Online-Umfrage zu Atelier-, Arbeits- und Proberäumen in Dresden erstmalig vorgestellt. Dank der Umfrage liegen jetzt Daten über den Raumbedarf in Bezug auf Ort, Größe, Preis, Ausstattung und Erreichbarkeit, etc. im Kulturbereich vor, die eine gute Diskussionsgrundlage für den Werkstatttag sind. Für einen Impulsvortrag konnte zudem der Atelierbeauftragte des Landes Berlin, Dr.

vom

DEAR FUTURE. Nachhaltigkeitsfestival in Dresden

Das Dear Future Festival richtet den Blick in die Zukunft und lädt Bürger:innen, Expert:innen und aktive Gestalter:innen in Vorträgen, Workshops, Gesprächsrunden oder Filmen, bei Stadtrundgängen und im Theater zu einem gemeinsamen Austausch über einen gesellschaftlichen Wandel zur Nachhaltigkeit ein.

vom

Workshopreihe: Perspectives - Nachhaltige Kultur in Dresden

Wie der CO2-Ausstoß durch geeignete Handlungen und Maßnahmen verringert werden kann, wird in der Workshopreihe "Perspectives - Nachhaltige Kultur in Dresden" erarbeitet. Ursache sind zum Teil einfach nur Gewohnheiten und veraltete Betriebsmuster, die aber gravierende Konsequenzen haben können. Alte, undichte, energieineffiziente Kühlschränke oder durchgehend laufende Leuchtmittel und Wasserhähne ohne Sensor – das alles findet sich nach wie vor selbst in den progressivsten Kulturbetrieben. 

vom