Kulturelle Bildung ermöglicht die Teilhabe an Kunst, Kultur und Gesellschaft, stärkt Kreativität und Ausdrucksfähigkeit. Bund und Länder haben daher einen Preis für digitale kulturelle Bildung ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit der Auszeichnung Projekte und Projektideen zu fördern, die digitale Instrumente in der kulturellen Bildung und der Kulturvermittlung innovativ einsetzen.

Die OSTRALE Biennale ist Deutschlands drittgrößte temporäre Kunstausstellung und international durch zahlreiche Partnerschaften aktiv. Seit 2007 bietet sie Tausenden von Künstlern weltweit eine Plattform. Ursprünglich im Dresdner Ostragehege beheimatet, nutzt sie nun erfolgreich die ehemalige robotron-Kantine im Stadtzentrum von Dresden. Die Stadt entscheidet bald über Sanierung oder Abriss dieser Räumlichkeiten.

Die Initiative New European Bauhaus setzt sich für eine Zukunft ein, die nachhaltig, inklusive und schön ist („sustainable, inclusive and beautiful“). Das Festival bringt dabei Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen zusammen, um über unsere Zukunft zu diskutieren und diese zu gestalten. Im Jahr 2024 fokussiert das Festival das Thema „Ressourcen für alle" und untersucht verschiedene Lebensbereiche angesichts der sich verändernden Umwelt. Das hybride Festival findet vom 18. bis 20. April 2024 in Brüssel statt.

Die kommende KÜNSTLERMESSE DRESDEN findet vom 22.-24. März 2024 im Deutschen Hygiene-Museum Dresden (DHMD) statt. Sie ist eine reine Produzentenmesse und lebt, mitten im Herzen der Stadt, vom Charme der persönlichen Begegnung von Kunstproduzenten mit Kunstinteressierten. Inzwischen im Biennale-Takt organisiert hat sie sich zu einer wichtigen Verkaufs- und Präsentationsplattform Bildender Künstler:innen entwickelt.  

Am  15. Juni 2023 fand der zweite Workshop der Reihe "ProTalks – Online-Workshops für Künstler:innen" mit Marcel Noack (Bildender Künstler, BBK-Bundesvorsitzender) statt. Thema war "Pay the artist: Honorarverhandlungen auf Basis des BBK-Leitfadens". Der Workshop erfasste die Tätigkeitsfelder bildkünstlerischer Leistungen und behandelte die Fragen, wie sich ein angemessenes Honorar herleiten lässt und exemplarisch welche Leistungen, respektive Kosten Künstler:innen unbedingt in Rechnung stellen sollten.