Ihr demokratieförderndes Potenzial können Kunst und Kultur nur dann ausschöpfen, wenn ihre Freiheit gesichert ist. Gesellschaftliche Machtverhältnisse, die Folgen der Corona-Krise und der rechte Kulturkampf drohen die Freiräume der Kunst- und Kulturlandschaft weiter einzuschränken. Die Handreichung „The Art of Democracy“ soll durch eine strukturierte Sammlung konkreter Umgangsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten zu einer Stärkung der Kunst und Demokratie beitragen.

Die November-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Museumsbund auf das Thema „Museum der Zukunft: Eine Institution im Wandel“. Einige Artikel sind auch online abrufbar.

Nahezu alle Vereine stehen vor der gleichen Herausforderung: Es ist schwer, Mitstreitende zu finden, die sich für den Verein oder die Initiative engagieren, sich einbringen und vielleicht sogar ein Amt übernehmen wollen. Ein Artikel von Carola Laun auf der Website des Vereins- und Stiftungszentrums gibt einen Einblick in das Thema.

Der Landesverband Soziokultur Sachsen versammelt auf seiner Website einen Überblick über Seminarangebote unterschiedlichster Anbieter, die insbesondere für Vereine von Interesse sind, etwa zu den Themen Ehrenamt, Finanzierung und Buchhaltung, Mitgliedergewinnung, Pressearbeit und Kommunikation. Gern verweisen wir hier auf die hervorragende Zusammenstellung.

Welche Veränderungen brauchen kleine Museen, um Menschen für die (ehrenamtliche) Mitarbeit zu begeistern? Darüber wird in dem digitalen Gespräch der Kulturpolitischen Gesellschaft gesprochen.

Termin:

03.11.2022, 16–18 Uhr

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