BISS-Foto-Award 2023: „Zu viel? Zu wenig? Leben in Armut und Obdachlosigkeit” Der BISS-Foto-Award „Zu viel? Zu wenig? – Leben in Armut und Obdachlosigkeit“ zeichnet Fotografinnen und Fotografen aus, die mit den gestalterischen Mitteln der Fotografie das Thema des Wettbewerbs in herausragender Weise darstellen. Der Foto-Award ist mit Geldpreisen in Höhe von insgesamt 12.000 Euro dotiert. Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Schirmfrau des Fotowettbewerbs ist Kulturstaatsministerin Claudia Roth ANLASS: Das 30-jährige Jubiläum von BISS e.V. GESUCHT WERDEN: Bilder, die den Blick auf Menschen richten, um die es BISS geht, auf Bürgerinnen und Bürger in sozialen Schwierigkeiten, insbesondere diejenigen, die von Wohnungslosigkeit und Armut bedroht oder betroffen sind. Mit der Frage nach dem Zuviel oder Zuwenig werden Spuren gelegt, die zu den Wurzeln sozialer Benachteiligung und Ungerechtigkeit führen, ohne jedoch den Blick voreilig auf das augenscheinliche Armutselend zu fokussieren. Mit den Bildern soll ein Bewusstsein für die Situation obdachloser und armer Menschen geschaffen werden. PREISGELDER: Der 1. Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, der 2. Preis mit 3.000 Euro und der 3. Preis mit 2.000 Euro. Für besonders herausragende Leistungen von FotografInnen unter 25 Jahren gibt es zusätzlich einen Sonderpreis in Höhe von 2.000 Euro. TEILNAHMEBERECHTIGTE: Jeder kann teilnehmen, Laien ebenso wie Profis, ohne Altersbegrenzung. Teilnahmebedingungen (deutsch) Teilnahmebedingungen (englisch) Abgabedatum 30.06.2023 Genre Fotografie Kontakt Kunstwettbewerb2023@biss-magazin.de Veranstalter: BISS e.V. Metzstraße 29 81667 München Fon: + 49 (0)89 332033 E-Mail: info@biss-magazin.de www.biss-magazin.de Ausschreibungsart Wettbewerb